Eine neue warme Mütze zu stricken ist angesichts der Temperaturen ja eigentlich aberwitzig. Die Idee kam mir aber an einem Morgen, als ich wirklich Eis von der Autoscheibe kratzen musste.
Die Sanbank wollte ich schon lange mal stricken. Mein Sohn wollte gern eine grüne Mütze zu dem orangebunten Schal.Ich finde die Anleitung klasse, die Mütze sitzt einfach gut.
Garn: Drops Baby Merino doppelt verstrickt mit 4,5er Nadeln.
Ach ja, der Schal in Dornröschen-Wolle ist ja auch zu sehen. Die Anleitung ist eigentlich fast keine :), 4 krausrechts, 4 rechts....
Da ich mit den Großprojekten gerade nicht so recht vorankomme, gebe ich diesen Beitrag auch in Maschenfeins "Auf den Nadeln". Da gibt es wie immer wunderschönes zu sehen!
Freitag, 18. Dezember 2015
Sonntag, 22. November 2015
November
Erst habe ich überhaupt nichts fertig bekommen, nicht mal Fotos von all den WIPs auf den Nadeln, dann stürzte der Computer ab, dann fand ich den Zufgang zum Blog nicht....aber nun will ich mich wenigstens noch kurz einreihen in die Liste der Strickerinnen von "Auf den Nadeln" bei Maschenfein.
Ein Pullover wartet seit Juli auf anderthalb Ärmel, er ist also tatsächlich immer noch auf den Nadeln, das wollte ich eigentlich ändern im November.
Die Wolle ist von der Zauberwiese, ich hatte mich auf dem Wollefest in Leipzig verliebt und sie hurtig in mein Täschchen verstaut. Ich hoffe, dass ich im Dezember Fertigstellung melden kann.
Es ging ja nicht....
Denn Vincent wollte einen Schal aus einem wiedergefundenen Knäuel bunter Dornröschenwolle. Ich glaube, die Wolle hat 5 Jahre im Schrank verbracht. Nun also ein kunterbunter und irgendwie spaciger Hippie-Schal für meinen Sohn. FERTIG
Außerdem fiel mir ein, dass der Klassenraum von Vincent immer so schlecht beheizt ist, also schlug ich bei Lanade zu und nahm einen Pullover zum Drüberziehen auf die Nadeln. Der Pullover wird kurzärmlig, damit man bequem ein Baumwollshirt drunterziehen kann, die Lima aus Alpaka und Wolle trägt er sicher nicht so auf der Haut. Auch dieser Pulli muss noch fertig werden....ist ja nicht mehr viel, hm.
Ein weiterer kunterbunter Fund im Schrank, diesmal von Elisabeth verwandelte sich innerhalb eines Tages in eine kunterbunte Lieblingsmütze. Ein Knäuel Shibui Sock in Zinnia. Wir hatten aber vor dem Anschlag etwas warten müssen. Es gab Streit. Die zarten 50 Gramm sollten laut Kinderwunsch ein schöner bunter Rock werden. Das reicht natürlich nicht und die Wolle gibt es nicht mehr. Dann wollte sie eben die Wolle zerschneiden und ich versteckte sie lieber noch mal im Schrank. Dann als alles fast vergessen war, fragte sie, ob ich ihr nun eine Mütze daraus machen würde. Gerne doch! FERTIG
So, das war es hier erst einmal......
Ach nein, zu allem Überfluß stricke ich auch noch einen Mystery KAL mit, es wird irgendwas für ein Mädchen. Leider sieht der Anfang so aus, als gäbe es irgendwie ein verschlussloses Jäckchen, schauenwir mal...das wäre schade, aber ich mach erst mal mit.....Dafür gibt es eine Elsa-Farbe.
ganz schön wasserblaulastig.....
Ein Pullover wartet seit Juli auf anderthalb Ärmel, er ist also tatsächlich immer noch auf den Nadeln, das wollte ich eigentlich ändern im November.
Die Wolle ist von der Zauberwiese, ich hatte mich auf dem Wollefest in Leipzig verliebt und sie hurtig in mein Täschchen verstaut. Ich hoffe, dass ich im Dezember Fertigstellung melden kann.
Es ging ja nicht....
Denn Vincent wollte einen Schal aus einem wiedergefundenen Knäuel bunter Dornröschenwolle. Ich glaube, die Wolle hat 5 Jahre im Schrank verbracht. Nun also ein kunterbunter und irgendwie spaciger Hippie-Schal für meinen Sohn. FERTIG
Außerdem fiel mir ein, dass der Klassenraum von Vincent immer so schlecht beheizt ist, also schlug ich bei Lanade zu und nahm einen Pullover zum Drüberziehen auf die Nadeln. Der Pullover wird kurzärmlig, damit man bequem ein Baumwollshirt drunterziehen kann, die Lima aus Alpaka und Wolle trägt er sicher nicht so auf der Haut. Auch dieser Pulli muss noch fertig werden....ist ja nicht mehr viel, hm.
Ein weiterer kunterbunter Fund im Schrank, diesmal von Elisabeth verwandelte sich innerhalb eines Tages in eine kunterbunte Lieblingsmütze. Ein Knäuel Shibui Sock in Zinnia. Wir hatten aber vor dem Anschlag etwas warten müssen. Es gab Streit. Die zarten 50 Gramm sollten laut Kinderwunsch ein schöner bunter Rock werden. Das reicht natürlich nicht und die Wolle gibt es nicht mehr. Dann wollte sie eben die Wolle zerschneiden und ich versteckte sie lieber noch mal im Schrank. Dann als alles fast vergessen war, fragte sie, ob ich ihr nun eine Mütze daraus machen würde. Gerne doch! FERTIG
Ach nein, zu allem Überfluß stricke ich auch noch einen Mystery KAL mit, es wird irgendwas für ein Mädchen. Leider sieht der Anfang so aus, als gäbe es irgendwie ein verschlussloses Jäckchen, schauenwir mal...das wäre schade, aber ich mach erst mal mit.....Dafür gibt es eine Elsa-Farbe.
ganz schön wasserblaulastig.....
Samstag, 17. Oktober 2015
Harvester
Kaum ist es Herbst, schon braucht das Lisikind einen Wollpullover, das hier ist der Harvester.
Wie gut, dass ich daran schon im August gedacht hab und das gute Teil schon mal angeschlagen habe. Die Ärmel, ja die Ärmel, die haben wieder ein bisschen warten müssen. Nun ist er aber fertig, wunderbar eingeweiht bei einem Draußen-Tag im Garten und wandert nun direkt in die erste Wäsche.
Ich hatte diesemal nicht gewaschen und gespannt, sondern nur ausgedämpft. Nun bin ich gespannt, ob er nach der Wäsche noch mal ein bisschen wächst, es würde ihm nicht mal schaden, er sitz eher knapp.
Ich habe natürlich nebenher noch mehr auf den Nadeln, es fehlen noch Ärmel und Blenden....das übliche eben.
Samstag, 11. Juli 2015
Bubble Tunic
Eine Tunika für Elisabeth. Natürlich!
Ich durfte mal wieder an einem Teststricken mitmachen und diese Anleitung arbeiten. Ich verstehe Anleitungen auf Englisch mittlerweile wirklich gut. Aber man muss sie auch wirklich genau lesen und so ein paar Tücken waren darin enthalten. Ich hab mal wieder was gelernt: den provisorischen Anschlag über die Häkelkante zum Beispiel.
Das Garn ist eine Baumwolle von Louisa Harding, Nautical Cotton. Daraus habe ich bisher nur Rucksäcke für Mädchen gehäkelt. Das Stricken empfand ich wie fast immer bei Baumwolle als wirklich harte Arbeit. Diese Bubble waren fingerbrecherisch in dem unelastischen Garn zu arbeiten. Aber wie immer....jetzt am Ende finde ich die Tunika schön. Ich mag diese Teile einfach, sie sind praktisch und lange tragbar.
Ich durfte mal wieder an einem Teststricken mitmachen und diese Anleitung arbeiten. Ich verstehe Anleitungen auf Englisch mittlerweile wirklich gut. Aber man muss sie auch wirklich genau lesen und so ein paar Tücken waren darin enthalten. Ich hab mal wieder was gelernt: den provisorischen Anschlag über die Häkelkante zum Beispiel.
Das Garn ist eine Baumwolle von Louisa Harding, Nautical Cotton. Daraus habe ich bisher nur Rucksäcke für Mädchen gehäkelt. Das Stricken empfand ich wie fast immer bei Baumwolle als wirklich harte Arbeit. Diese Bubble waren fingerbrecherisch in dem unelastischen Garn zu arbeiten. Aber wie immer....jetzt am Ende finde ich die Tunika schön. Ich mag diese Teile einfach, sie sind praktisch und lange tragbar.
Mittwoch, 1. Juli 2015
Puppenmitmacherei Treffen 1
Heute geht es schon los mit der Puppenmitmacherei. Ich finde die Idee schön, das Puppenwerk am Ende bis in den Dezember hinein zu tragen.
Heute aber geht es um Ideen. Und HIER kann man so viele Ideen sammeln, vor lauter Lesen hatte ich gar keine eigenen Ideen mehr. Nein das stimmt nicht, der Wald in meinem Kopf lichtet sich eigentlich eher etwas.
Ich bin keine Puppenmacherin. Ich kann das auch nicht besonders gut. Meine erste Puppe entstand in einem Puppennähkurs mit Maria von Mariengold und wurde in meinen Augen so schön, dass ich die Augen nicht abwenden konnte.
Ich habe diese Puppe für meine Tochter Elisabeth gemacht. Aber Elisabeth spielt nicht mit Puppen. Sie hat gar kein Verhältnis zu Puppen, sie leben bei ihr nicht. Diese Puppe Ella führt ein unbeachtetes Leben im Puppenbett. Ich selbst decke sie auf und zu. So ist das Leben manchmal.
Mein Verhältnis zu Puppen ist sehr intensiv. Als Kind habe ich meine Puppen geliebt. Noch heute kann ich es nicht ertragen, wenn Puppen auf der Erde liegen oder mit dem Gesicht nach unten liegen. Sie sind für mich lebendig.
Weil das Erlebnis, solch ein Wesen zu schaffen für mich einerseits mit sehr viel Mühen verbunden ist und mich aber auch so glücklich macht, habe ich danach auch Puppen erschaffen. Eine habe ich gehäkelt, denn ich häkel gern.
Emily zu machen war reiner Spaß. Das Häkeln verstehe ich leichter als das Nähen.
Und ich machte Franz für meinen Sohn, diesmal aus der Erkenntnis, dass er eine Puppe braucht. Und wahrlich, er war schon fast 6 Jahre alt und er brauchte sie. Er spielt nicht mit der Puppe, aber sie ist das Schutzwesen, einfach da und notwendig, jetzt gerade mit auf Klassenfahrt. Auch Franz entstand in einem Puppenkurs, bei Julchen-Puppen.
Die letzte Puppe machte ich in diesem Jahr: FÜR MICH! Aurinja. Aber auch wenn sie mir gehört, ist es traurig, dass sie nicht bespielt wird, ich denke, ich werde sie noch verschenken. Aurinja entstand auch in einem Puppenkurs bei Julchenpuppen. Hier hatte ich erstmals vorher eine Vorstellung davon, wie meine Puppe aussehen soll und sie kommt dem sehr sehr nahe. Da hüpfte mein Herz einfach nur.
Und was mache ich jetzt? und für wen?
Für wen ich eine Puppe in diesem Jahr herstelle weiß ich ganz genau! Für ein kleines Mädchen, das ich nicht kenne und das doch irgendwie nah ist. Für dieses Mädchen muss es eine genähte Puppe sein. Ich habe noch einen Mitzi-Zuschnitt im Karton. Vielleicht wage ich mich erstmals ganz allein an das Stopfen und Nähen. Das wäre ein richtiges Abenteuer für das gemeinsame Puppennähen in dem Projekt. Ich möchte helle Haut und braune Haare für die Puppe, wahrscheinlich auch braune Augen. Die Haare sollen nicht ganz so filzen, ich muss mal schauen, was es noch an Alternativen für die Haare gibt.
Aber ich möchte auch eine Puppe häkeln. Ich habe bei dawanda eine zauberhafte Anleitung gekauft, nach der möchte ich eine Puppe arbeiten. Der Kopf ist viel stärker ausgeformt als bei der Emily, mit Details im Bein- und Arm-Bereich. Darauf freue ich mich schon eine ganze Weile.
Ich bin wirklich sehr gespannt, welche Wesen hier entstehen. Puppen kann man nur in Liebe herstellen und das muss doch dann am Ende des Jahres ein großes Glück bereiten.
Heute aber geht es um Ideen. Und HIER kann man so viele Ideen sammeln, vor lauter Lesen hatte ich gar keine eigenen Ideen mehr. Nein das stimmt nicht, der Wald in meinem Kopf lichtet sich eigentlich eher etwas.
Ich bin keine Puppenmacherin. Ich kann das auch nicht besonders gut. Meine erste Puppe entstand in einem Puppennähkurs mit Maria von Mariengold und wurde in meinen Augen so schön, dass ich die Augen nicht abwenden konnte.
Ich habe diese Puppe für meine Tochter Elisabeth gemacht. Aber Elisabeth spielt nicht mit Puppen. Sie hat gar kein Verhältnis zu Puppen, sie leben bei ihr nicht. Diese Puppe Ella führt ein unbeachtetes Leben im Puppenbett. Ich selbst decke sie auf und zu. So ist das Leben manchmal.
Mein Verhältnis zu Puppen ist sehr intensiv. Als Kind habe ich meine Puppen geliebt. Noch heute kann ich es nicht ertragen, wenn Puppen auf der Erde liegen oder mit dem Gesicht nach unten liegen. Sie sind für mich lebendig.
Weil das Erlebnis, solch ein Wesen zu schaffen für mich einerseits mit sehr viel Mühen verbunden ist und mich aber auch so glücklich macht, habe ich danach auch Puppen erschaffen. Eine habe ich gehäkelt, denn ich häkel gern.
Emily zu machen war reiner Spaß. Das Häkeln verstehe ich leichter als das Nähen.
Und ich machte Franz für meinen Sohn, diesmal aus der Erkenntnis, dass er eine Puppe braucht. Und wahrlich, er war schon fast 6 Jahre alt und er brauchte sie. Er spielt nicht mit der Puppe, aber sie ist das Schutzwesen, einfach da und notwendig, jetzt gerade mit auf Klassenfahrt. Auch Franz entstand in einem Puppenkurs, bei Julchen-Puppen.
Die letzte Puppe machte ich in diesem Jahr: FÜR MICH! Aurinja. Aber auch wenn sie mir gehört, ist es traurig, dass sie nicht bespielt wird, ich denke, ich werde sie noch verschenken. Aurinja entstand auch in einem Puppenkurs bei Julchenpuppen. Hier hatte ich erstmals vorher eine Vorstellung davon, wie meine Puppe aussehen soll und sie kommt dem sehr sehr nahe. Da hüpfte mein Herz einfach nur.
Und was mache ich jetzt? und für wen?
Für wen ich eine Puppe in diesem Jahr herstelle weiß ich ganz genau! Für ein kleines Mädchen, das ich nicht kenne und das doch irgendwie nah ist. Für dieses Mädchen muss es eine genähte Puppe sein. Ich habe noch einen Mitzi-Zuschnitt im Karton. Vielleicht wage ich mich erstmals ganz allein an das Stopfen und Nähen. Das wäre ein richtiges Abenteuer für das gemeinsame Puppennähen in dem Projekt. Ich möchte helle Haut und braune Haare für die Puppe, wahrscheinlich auch braune Augen. Die Haare sollen nicht ganz so filzen, ich muss mal schauen, was es noch an Alternativen für die Haare gibt.
Aber ich möchte auch eine Puppe häkeln. Ich habe bei dawanda eine zauberhafte Anleitung gekauft, nach der möchte ich eine Puppe arbeiten. Der Kopf ist viel stärker ausgeformt als bei der Emily, mit Details im Bein- und Arm-Bereich. Darauf freue ich mich schon eine ganze Weile.
Ich bin wirklich sehr gespannt, welche Wesen hier entstehen. Puppen kann man nur in Liebe herstellen und das muss doch dann am Ende des Jahres ein großes Glück bereiten.
Mittwoch, 25. Februar 2015
Rambo ist ein Teddy
Vor zwei oder drei Jahren (oder waren es schon 4?) haben ich mit Walnussblättern gefärbt. Die Wolle lag wie viele andere auch in der Wollkiste "handgefärbt". Ein bisschen Ordnung muss ja sein.
Nachdem ich mit der neuen Puppe nach ahuse kam, hatte ich solche Lust, gleich noch ein neues Wesen zu gestalten, dass ich die Kisten durchstöberte und eben auf diese Wolle traf. Ich finde, diese Farbe entspricht sehr einem "old style teddy", so wie man ihn auf einem vergessen Dachboden finden könnte. Eine schöne Anelitung für einen Teddy fand ich natürlich auch in den unendlcihen Weiten meiner Ravelry-Bibliothek: Bear Bob
Ja und so enstand ein neuer kleiner Teddy, gehäkelt und gestopft, mit Glasaugen und Fadengelenken in Armen und Beinen.
Schon halbfertig hatte ihn meine Nichte für sich bestimmt. Als er Sonntag endlich fertig vor ihr saß und sie nach einem Namen suchte, fiel dem großen Bruder gleich einer ein: Rambo!
Sieht man doch, der hat bestimmt noch Potenzial ein Rambo zu werden.
Die Anleitung ist sehr detailliert, wie immer bei den modernen Teddy-Anleitungen habe ich nur die Beine so abgeändert, dass sie eben old style an der Seite beweglich angebracht sind.
Nun sitzt Rambo nicht mehr auf einem rosa Tütü sondern ist ein Taschenteddy, die Schleife ist mittlerweile ein Stirnband...Rambo eben.
Nachdem ich mit der neuen Puppe nach ahuse kam, hatte ich solche Lust, gleich noch ein neues Wesen zu gestalten, dass ich die Kisten durchstöberte und eben auf diese Wolle traf. Ich finde, diese Farbe entspricht sehr einem "old style teddy", so wie man ihn auf einem vergessen Dachboden finden könnte. Eine schöne Anelitung für einen Teddy fand ich natürlich auch in den unendlcihen Weiten meiner Ravelry-Bibliothek: Bear Bob
Ja und so enstand ein neuer kleiner Teddy, gehäkelt und gestopft, mit Glasaugen und Fadengelenken in Armen und Beinen.
Schon halbfertig hatte ihn meine Nichte für sich bestimmt. Als er Sonntag endlich fertig vor ihr saß und sie nach einem Namen suchte, fiel dem großen Bruder gleich einer ein: Rambo!
Sieht man doch, der hat bestimmt noch Potenzial ein Rambo zu werden.
Die Anleitung ist sehr detailliert, wie immer bei den modernen Teddy-Anleitungen habe ich nur die Beine so abgeändert, dass sie eben old style an der Seite beweglich angebracht sind.
Nun sitzt Rambo nicht mehr auf einem rosa Tütü sondern ist ein Taschenteddy, die Schleife ist mittlerweile ein Stirnband...Rambo eben.
Sonntag, 22. Februar 2015
Levenwick liegt weit im Westen
.....in den letzten beiden Wochen habe ich sehr wohl gestrickt, denn ich freue mich auf den Levenwick. Aber es ist dieses letzte Stück vor dem Trennen der Ärmel udn des Körpers bei einem RVO, das einem schier unendlich lang erscheint. Aber heute!also gerade eben habe ich diesen Punkt erreicht. Die Ärmelmaschen sind weg, es sind wieder weniger als zweihundert Maschen auf der Nadel.
Nun muss man einfach nur stricken, dann wird es wohl eine Jacke. Naja, es ist eben ein weißes Jäckchen, da ist erst mal nichts neues dran zu sehen.
Ich hab schon bei den anderen gesehen, dass einige schon sehr weit gekommen sind. Ich habe mich durch ein Wunschprojekt noch zwischendurch ablenken lassen und bin vergleichsweise weit zurück. Jetzt geht es aber wirklich schnurstracks nach Levenwick, es liegt schließlich weit im Westen.
All die anderen schönen Projekte des Frühlingsjäckchen-KAL sind HIER zu finden. Ich gehe jetzt selbst weiter stöbern...gestrickt wird dann morgen.
Nun muss man einfach nur stricken, dann wird es wohl eine Jacke. Naja, es ist eben ein weißes Jäckchen, da ist erst mal nichts neues dran zu sehen.
Ich hab schon bei den anderen gesehen, dass einige schon sehr weit gekommen sind. Ich habe mich durch ein Wunschprojekt noch zwischendurch ablenken lassen und bin vergleichsweise weit zurück. Jetzt geht es aber wirklich schnurstracks nach Levenwick, es liegt schließlich weit im Westen.
All die anderen schönen Projekte des Frühlingsjäckchen-KAL sind HIER zu finden. Ich gehe jetzt selbst weiter stöbern...gestrickt wird dann morgen.
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